Ordnung: Gänsevögel (Anseriformes) Familie: Entenvögel (Anatidae) Unterfamilie: Gänse (Anserinae) Tribus: Schwäne (Cygnini) Gattung: Schwäne (Cygnus) Art: Singschwan (Cygnus cygnus) |
Das Gefieder, des Singschwans, ist Schneeweiß. Sein Schnabel ist dunkel mit gelber, bis unter das Nasenloch reichender Basis und gelber Zügelhaut.
Immatur
Hellgraues, mit dem Alter weißes Gefieder, Schnabel grau rosa statt schwarz mit weißlicher bis hellgelber Basis und Zügelhaut.
140cm - 160cm
205cm - 235cm
8kg -11kg
Wasserpflanzen, Pflanzenwurzeln, Sämereien, Gräser
Singschwäne sind mit 4 Jahren geschlechtsreif. Und binden sich auf Lebenszeit. Die Brutzeit beginnt im April oder Mai. Das Nest wird von beide Tieren gebaut. Das Männchen Schaft das Nistmaterial heran und das Weibchen verbaut dieses. Das Nest befindet sich in Ufernähe auf einer kleinen Insel. Es werden 5 bis 6 Eier gelegt, die eine gelblich-weiße bis bläuliche Färbung haben. Diese werden im Abstand von 48 Stunden gelegt und nach dem letzten Ei bebrütet. Das Weibchen Brütet diese etwa 35 tage lang allein aus. Die jungen sind Nestflüchter werden aber von den Eltern geführt. Und bleiben den ersten Winter im Familien verband. Mit etwa 90 Tagen sind sie Flugfähig.
Wetter, Vogelgrippe, Parasiten, Fuchs, Polarfuchs, Vielfraß, Wolf, Seeadler, Mensch
ca. 10 Jahre
Der Singschwan ist ein Kurzstreckenzieher.
Der Singschwan ist auf der finnischen 1-Euro-Münze abgebildet.
Und er ist bekannt für seinen abwechslungsreichen Gesang.
Seen und Fliesgewässer
Nordeuropa, Asien
Von Januar bis Dezember. Die beste Zeit ist von Mitte/Ende Oktober bis etwa Mitte März.
Jahresbeobachtungen (Stand 2020)
Der Singschwan wird in der Roten Lise der IUCN als extrem selten geführt.
Es gibt in Deutshland etwa 30 - 40 Brutpaare. (Stand 2005- 2009)